Marek Eibert
Ein nahezu versperrter Blick durch Bäume und Gestrüpp. Der Betrachter wird zum Voyeur einer vermeintlich banalen Szenerie. Doch er beobachtet die metaphorische Verwandlung von Auto und Wald zum Konfliktpaar Mensch – Natur.
Die schwarz erscheinende Vegetation im Vordergrund, im orangefarbenen Gegenlicht des Bildhintergrundes, tarnt den Betrachter bis zur Unsichtbarkeit und ein bedrohliches Gefühl macht sich breit. Doch möglicherweise ist man selbst, was man fürchtet.
Vita
Die Vita entspricht dem Stand
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
der Kunstbuchedition.
1984 geboren in Rodewisch/Deutschland
seit 2010 Studium Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar
2012–2013 Studienreise/Freies Projekt in Indien
2013 Eggsplosion, Japanisches Haus, Leipzig
2014 Mediale Tendenzen und die Malerei, Galerie Eigenheim, Weimar; Head Games, Galerie KUB, Leipzig
2015 Katerstimmung, Kunstquartier Bethanien, Berlin; Künstler in Residenz, Galerie Eigenheim, Weimar
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