Miriam Wahl
Selbst- und Weltbetrachtung einerseits, das bloße Malen andererseits. Im Bild fügen sich Inhalt und Form als Folge eines Ringens und als Teile eines Ganzen zusammen. Die Malerei zeigt sich beständig – als Ausdruck des Ichs in der Welt ist sie innere Notwendigkeit meines Lebensgangs – und zugleich beweglich, stetem Wechsel unterliegend. Der eigenen Intuition folgend verändert sich die Art zu malen mit jeder Idee, jedem Thema. Das, was mich bewegt, ist das eigene Menschsein zwischen Himmel und Erde. In der Polarität der Farben und des Dunklen und Hellen offenbaren sich Lust, Schmerz, Einsamkeit, Tod, Hoffnung und Liebe
Vita
Die Vita entspricht dem Stand
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
der Kunstbuchedition.
1992 geboren in Essen-Werden/Deutschland
seit 2012 Studium Bildende Kunst an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
2014 Thermokoitides – Thermische Räume, Gruppenausstellung, Thermi, Griechenland; Haus auf Zeit, Gruppenausstellung, Lebenshaus Köln; Heidi, Hier + Himmelfahrt, Gruppenausstellung, Atelier van Eyck, Nettetal; durcheinander, Gruppenausstellung, Künstlerforum Bonn
2015 Die Fabrik. Die Kirche. Das Schloss, Gruppenausstellung, Kulturkirche St. Helena, Bonn; Le Moulin. Die Mühle, Gruppenausstellung, Moulin de Lezaff, Dineault, Frankreich
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