Bastian Maria Meindl
Ausgangspunkt des Gemäldes ist eine Kinderfotografie des Künstlers und seiner Mutter. In verschiedenen Bildebenen gespalten, trennt die Malerei sich vom Motiv. Das so entstandene Bild vermittelt den Eindruck, dass es sich im Moment des Betrachtens in einer Metamorphose befindet. Formen lösen sich auf, Konstruktionselemente treten hervor und beginnen ein Eigenleben zu entwickeln. Während es in Zersetzung begriffen ist, strömt es geradezu zu einem neuen Bildträger, der schon von links einzubrechen scheint.
Vita
Die Vita entspricht dem Stand
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
der Kunstbuchedition.
geboren 1995 in München/Deutschland
2015 Studium Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München, Klasse Anke Doberauer
2017 Salzburger Sommerakademie bei Bernhard Martin
2018 Stipendiat des Cusanuswerks
2016 MAX33, Gruppenausstellung mit Versteigerung, Pop-Up Galerie, Maximilianstraße, München; Notel Prinzregent, Hotel Prinzregent, München; Vier Leinwände, Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste München
2017 Babel 1+2, Katholische Hochschulgemeinde, München, Sehstück, Alte Rathaus Galerie Prien, Prien am Chiemsee; FREISINGSING, Altes Gefängnis Freising; Details sind immer vulgär, Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste München
2018 Cusanuswerkauswahlverfahren, Bonn; Max 33 – Faust, Hearthouse, München; Aberglaube, Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste München
Kontakt
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